Terte deinem Clan bei sei junges werd Schüler und schließlich Krieger. Wähle deinen Clan und Kämpfe mit den anderen ums überleben.
Schneeclan ~ schnell
Blütenclan~ gute Schwimmer
Finsterclan~ die Jäger der Nacht
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Dreams of darkness
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Der Rekord liegt bei 45 Benutzern am Di Sep 27, 2016 10:46 am
Wetter im RPG
Die Balttfrische ist nah doch trotzdem ist es noch recht kühl. Es regnet ziemlich häufig und windig dazu. Frischbuete findet man im moment nicht so leicht aber es wird mehr und mehr.
Anzahl der Beiträge : 66 Anmeldedatum : 15.06.13 Alter : 24
Thema: Traumreise Do Jun 27, 2013 11:58 pm
Die junge Schülerin legte sich neben ihre Mentoren. Schnell schlief sie ein und träumte, aber nicht so wie sonst.
Sie stand auf einer Lichtung. Der Versammlungslichtung. Dort, vor den Felsen, stand ihre Mutter. Die kleine Kätzin lief zu ihr und schaute sie fragend an.
"Wo bin ich?" fragte sie. "Was mach ich hier?" Die Lichtung verschwomm und viele katzenhafte Schatten rannten auf einander zu. Sie griffen sich gegenseitig und die junge Clankatze und ihre Mutter standen mittendrin.
Geschockt schaute sich die Schülerin um. Dann begann ihre Mutter zu sprechen.
"Die Zeit wird kommen wo Blut fließen und Leben vernichtet wird. Danach jedoch wird ein Feind zum Freud und er wird den retten, der in Not ist. Nur acht Katzen können helfen, vier dieselben und vier Fremde"
Mit diesen Worten verschwand sie und acht Katzen umkreisten die Schülerin und griffen sie an. Mit Blutgeruch und den Schock noch in den Knochen wachte die Schülerin jaulend auf. Auch ihre Mentoren wachtne auf und fragte. "Was ist los?" Sie antwortete nur: "Ich habe etwas gesehen"
Racheträne Anführer des Finsterclans
Anzahl der Beiträge : 10 Anmeldedatum : 21.06.13 Alter : 24 Ort : Tief in meiner Seele...
Thema: Die Zeit wird kommen... Fr Jun 28, 2013 9:27 pm
Die Zeit wird kommen, Len...
Er stand auf der Lichtung. Überall lag Blut. Kämpfende Katzen, die durch sie hindurchdringen konnten, schwarze Schatten. Nur der Mond, der den Kampfplatz erhellte.
Überall Leid klagende Katzen, dessen Wunden größer waren als die, die die Schülerin bisher gekannt hatte. Das dunkelrote Blut, das sich zähflüssig auf dem Boden verteilte.
Leise hörte er die vertraute und doch fremde Stimme.
„…Die Zeit wird kommen, …“
Das Geschrei der Katzen wurde immer lauter. Verzerrte Schatten, die nicht aufhörten zu kämpfen, bis ihr Gegenüber verstummt war. Wilde Monster mit roten Augen, geführt von Rache und Hass.
Die Entschlossenheit, die in den Augen der wilden Kämpfer aufblitzte, schüchterte ihn ein. Er rannte weg von den Katzen, doch als sie die Augen schloss, um sich wieder zu beruhigen, befand sie sich erneut im Kampfgetümmel.
„…in der Blut fließen und Leben vernichtet wird…“ Er erkannte kein ihm bekanntes Gesicht und auch den Körper der mysteriösen Stimme konnte sie nicht ausmachen. Sein Herz pochte, die anderen müssten es sicherlich gehört haben.
Doch keiner drehte sich wuterfüllt zu ihm um. Er schloss die Augen.
‘Ein Traum, das muss es sein! Ich träume!‘
Er konzentrierte sich allein auf die Stimme, die ihm den Weg zeigte. Er nahm sich vor, die Worte der fremden Stimme zu folgen, ihr Glauben zu schenken und sich von ihr führen zu lassen.
„…Danach jedoch wird ein Feind zum Freund und…“
Entschlossen öffnete er ihre Augen. Ein plötzliches Gefühl von Zuversicht überflutete ihn. Er nickte und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, was sehr ungewöhnlich für einen solchen Ort war.
‘Ein Feind, der zum Freund wird! Die Kämpfe werden aufhören!‘
Erneut drang das Geräusch der Katzen in seine Ohren und auch die mysteriöse Stimme war wieder da.
„…er wird den retten, der in Not ist…“ Die Stimme gab ihm Mut. Er hatte keine Angst mehr vor den Schatten. Sie konnten ihn nicht sehen oder hören.
‘Freunde, die einander helfen!‘
Langsam ging er über die Lichtung und sah sich die Katzen an. Der Mond schien plötzlich viel heller.
„…Nur acht Katzen können helfen, …“
Auf einmal blieb er stehen. Bekannte Gesichter starrten sie an. Die Katzen, die vorher einfach nur rote Augen hatten, waren plötzlich Katzen aus allen Clans! Und sogar Hauskätzchen mit Halsbändern und Streuner waren dabei!
‘Nur acht Katzen, die helfen können?!‘
Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Das Gekreische verstummte und vereinzeltes Fauchen und Knurren war zu hören.
„…vier dieselben und vier Fremde…“ Langsam wurde die Stimme leiser, als würde sie sich entfernen.
‘Vier Fremde? Fremde Katzen? Aber wie…‘
Panisch drehte er sich umher. Die Katzen gingen langsam auf ihn zu.
Es war ein Langer Tag gewesen. Die Junge Kätzin hatte gespielt. Und war jetzt Müde. Langsam Rollte sie sich Zusammen. Und träumte.
überall waren Kämpfnde katzen. Sie kannte das Nicht. Geschockt drehte ich mich um Als ich eine Stimme hinter mir Hörte.
Eine Blaugraue Kätzin mit sternen Im Fell. Blauen Augen und weissen pfoten. Schaute sie an. << Wer Bist du? >> fragte die Kleine Kätzin unsicher. << Mein name ist Saphirstern. Meine Kleine. >>
<< was Mach ich hir? und wo bin ich überhaupt ? >> keine Antwort. Doch Plötzlich dauchten vor ihrem Inneren Augen Acht katzen Auf. Und Düstere worte wurden Gesagt.
"Die Zeit wird kommen wo Blut fließen und Leben vernichtet wird. Danach jedoch wird ein Feind zum Freud und er wird den retten, der in Not ist. Nur acht Katzen können helfen, vier dieselben und vier Fremde"
<< was, was soll das heisssen?! >> fragte ich Saphir stern. Sie Antwortete nicht. Sie Verblasste almählich. Bis nur noch ihre Augen Zu sehen waren. Und auch die Verschwanden. Und nach die Letzten worte Fielen.
Bald wird deine zeit Kommen, Sissi. Bald wir jemand Kommen der dich zu deiner bestimmung Führt.